Überfachliche Kompetenzen sind für eine erfolgreiche Lebensbewältigung zentral. […] Es gehört zum verbindlichen Auftrag der Lehrpersonen, die fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in allen drei Zyklen und in allen Fachbereichen aufzubauen und zu fördern.
Kompetenzmodell
Das Zuger KompetenzmodellDer Lehrplan 21 definiert überfachliche Kompetenzen, die beurteilt und entwickelt werden sollen. In den drei Kompetenzbereichen «Personale Kompetenzen», «Soziale Kompetenzen» und «Methodische Kompetenzen» werden insgesamt neun überfachliche Kompetenzen unterschieden.
Lehrplan 21
Die Förderung dieser Kompetenzen gehört zum Auftrag der Lehrpersonen.
Ein altersgerechtes Kompetenzmodell
Die Schwierigkeit für Lehrpersonen besteht darin, dass der Lehrplan 21 die Kompetenzen ursprünglich nicht für die unterschiedlichen Altersstufen spezifiziert. Was bedeutet zum Beispiel Selbständigkeit im Kindergarten, was in der vierten Klasse? Und was auf der Oberstufe?
Der Kanton Zug leistet Pionierarbeit
Der Kanton Zug leistet mit dieser Initiative Pionierarbeit im Bildungsbereich. Die Zuger Lehrpersonen verfügen als erste schweizweit über ein altersspezifisches Kompetenzmodell zum Lehrplan 21.
Entwicklungs-orientierte Zugänge, nur in Menon Education
Lehrpersonen und Heilpädagog:innen, die im Zyklus 1 tätig sind, steht ein einzigartiges Modell der Entwicklungsorientierten Zugängen zur Verfügung, das sowohl Indikatoren zu den Fachkompetenzen, wie auch Lernziele der überfachlichen Kompetenzen umfasst.
Zitate
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