Menon für Schulen

Überfachliche Kompetenzen in den Fokus rücken

Menon unterstützt Schüler:innen, Lehrpersonen und ganze Schulen darin, sich weiterzuentwickeln und macht sie fit für die Zukunft.

So funktioniert's

Planen

und Ziele transparent ausweisen

Beobachten

anhand von klar definierten Verhaltensweisen

Festhalten

als summative oder formative Beurteilung

Kompetenzen fördern

Ergebnisse diskutieren und Ziele setzen

Wem hilft Menon für Schulen?

Schüler:innen, die für die Zukunft lernen

Lehrpersonen, die förderorientiert unterrichten

Schulleitungen, die eine Schule der Zukunft gestalten

Eltern, die etwas über Talente und Potenziale ihrer Kinder erfahren möchten

Die Zukunft im Blick

Unser Bildungssystem konzentriert sich auf Hard Skills (Noten, Zertifikate). Doch viele Indizien der Expertiseforschung sprechen dafür, dass Soft Skills (überfachliche Kompetenzen) für den Berufs- und Lebenserfolg genauso bedeutsam sind. Trotzdem bleiben sie zweite Garnitur.

Margrit Stamm (Professorin für Erziehungswissenschaften)

Für uns sind Kompetenzen wie Selbstreflexion, Konfliktfähigkeit, Fantasie oder Selbstständigkeit nicht zweite Garnitur, sondern stehen im Zentrum. In der Art und Weise, wie sie im Unterricht gefördert werden, setzen wir auf Kollaboration und Förderorientierung.

Modernste Software, die gezielt unterstützt

Überfachliche Kompetenzen

beobachten und fördern

Entwicklungsorientierte Zugänge

beobachten und fördern

Altersgerecht

abgestufte Lernziele

Ansprechende Reports

auf Knopfdruck

Kollaborativ arbeiten

im Lehrpersonen-Team

Entwickelt mit dem Kanton Zug

Menon Education wurde gemeinsam mit dem Kanton Zug entwickelt. Die integrierten Modelle basieren auf dem Fachwissen von mehr als 1'500 Zuger Lehrpersonen und wurden durch die Fachhochschule Nordwestschweiz validiert.

Förderkreislauf der Kompetenzentwicklung

Eingebettet in ein pädagogisches Konzept

Menon Education basiert konzeptionell auf dem Förderkreislauf aus den «Grundsätze Beurteilen und Fördern» (2011) des Kantons Zug. Dieses pädagogische Konzept stützt sich auf die vier Phasen Planung, Beobachtung, Beurteilung und Bilanzierung / Bedarfsanalyse.

Planungsphase

Eine Lehrperson beschreibt sie ihre Unterrichtseinheit, bestimmt die Schüler:innen und Lehrpersonen, die mitarbeiten und die überfachlichen Kompetenzziele, die im Fokus stehen.

Beobachtungsphase

Menon Education generiert darauf hin für alle betroffenen Personen Beobachtungsaufträge. Lehrpersonen wählen die konkreten Lernziele und erfassen kollaborativ Beobachtungen dazu.

Beurteilungsphase

Beurteilungen und Kommentare aus allen Unterrichtseinheiten eines Semesters fliessen bei den Klassenlehrpersonen zusammen. Diese kann die Daten als Grundlage dafür nutzen, die überfachlichen Kompetenzen der Schüler:innen einzuschätzen.

Bedarfsanalyse / Zielformulierung

Ein Dashboard gibt den Klassenlehrpersonen in Echtzeit Einblick in den Kompetenzstand ihrer Klasse. In Konferenzen, Elterngesprächen oder Coaching-Gesprächen hilft das Dashboard dabei fundierte Rückmeldungen zu den überfachlichen Kompetenzen einer Schüler:in zu geben. Ausserdem erlaubt es die gezielte, bedarfsorientierte Planung der nächsten Unterrichtseinheiten.

Aussagekräftige Reports auf Knopfdruck

Erstelle jederzeit auf Knopfdruck aussagekräftige und ansprechende Reports für deine Schüler:innen, die du in Coaching- oder Elterngesprächen verwenden oder den Schüler:innen für die Lehrstellensuche oder zur Ergänzung ihres persönlichen Portfolios zur Verfügung stellen kannst.

Fragen? Flavio hilft gerne weiter.
Interesse geweckt?

Möchtest du an deiner Schule in Zukunft auf überfachliche Kompetenzen setzen? Wenn wir dein Interesse wecken konnten, nimm unverbindlich Kontakt mit uns auf.

Menon Expeditions

Die ganze Schule entwickeln

Menon Education fokussiert sich auf die Entwicklung von Schüler:innen, basierend auf dem Lehrplan 21. Sollen auch Lehrpersonen und die ganze Schule mitentwickelt werden? Dann sind Menon Expeditionen genau das richtige:

Guter Unterricht

Mündliche Mitarbeit

Wecke den Klassengeist